Die Textilabfallkrise stellt eine wachsende Bedrohung für die globalen Ökosysteme dar. Synthetische Fasern wie Polyester, deren Zersetzung Jahrhunderte dauert, und gefährliche Chemikalien, die aus Mülldeponien austreten, verstärken die Umweltschäden. Angesichts dieser Dringlichkeit hat sich das Textil-zu-Textil-Recycling (T2T) als revolutionäres System etabliert, um ausrangierte Textilien in hochwertige Rohstoffe umzuwandeln und so die Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen zu reduzieren.
Während mechanisches Recycling mit Mischgeweben und Faserabbau zu kämpfen hat, bietet chemisches Recycling einen Durchbruch. Bei diesem Verfahren werden Textilien in ihre molekularen Bestandteile zerlegt und Farbstoffe, Polymere und Verunreinigungen getrennt, um Materialien in Neuwarequalität zu erzeugen. Chemisches Recycling ist besonders wichtig für Polyester, das 52 % der weltweiten Faserproduktion ausmacht.
Quanzhou Yooretex New Material Co. Ltd. ist ein Beispiel für diese Innovation. Wir verarbeiten gebrauchtes Polyester durch chemisches Recycling zu langlebigen Fasern, die mit Neuware identisch sind. KI-gestützte Sortierung und Infrarot-Scans optimieren die Abfallklassifizierung und gewährleisten so die Reinheit der Rohstoffe.

Unternehmen auf der ganzen Welt setzen auf Textil-zu-Textil-Recycling, um Textilabfälle zu bekämpfen:
1. Das Closed-Loop-System von H&M
2. Patagonias ReCrafted Wool Initiative
Um eine Kreislaufwirtschaft in der Textilindustrie zu erreichen, müssen die Beteiligten:
1
Investieren Sie in die Infrastruktur für das chemische Recycling.
2
Standardisierung der Systeme zur Sammlung von Textilabfällen.
3
Informieren Sie die Verbraucher über die Vorteile des Textil-zu-Textil-Recyclings.
Mit Innovationen wie den KI-gesteuerten Lösungen von Yooretex könnte T2T Recycling bis 2030 45 % der Textilabfälle zurückgewinnen.
Fazit: Abfall neu definieren durch T2T-Recycling